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Out of America

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  • von Michael Klier
  • Coproduktion, Deutschland 1994
  • 82 min, 16 mm color
  • Kamera: Elfi Mikesch und Thomas Keller
  • mit Ghuan Featherstone, Kirk Smith, Denek Smith, Ramona Valentine
Synopsis
Berlin 1994: Nach fast 50 Jahren haben die Amerikaner Deutschland verlassen. Vier junge schwarze Ex-GIs sind in Berlin geblieben, um etwas aus sich zu machen. „This is Nazi Land, but okay“ sagt Kirk, der irgendwo in der finsteren bran- denburgischen Einöde für eine Autofirma Wagen wäscht, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. In „Nazi Land“ Autos zu waschen ist für ihn immer noch besser, als ins amerikanische Ghetto zurückzukehren. Die vier haben sich vorgenommen, amerikanischen Boden erst dann wieder zu betreten, wenn sie mit ihrer Soul-Funk-Rap-Band erfolgreich sind. Sie wollen gross rauskommen. Hier und jetzt! Aber die Army Clubs, in denen sie auftraten, sind geschlossen, die schwarze Community existiert nicht mehr. Also haben sie sich in einem billigen Studio eingemietet, wo sie an ihrer Ballade „Out of America“ feilen.
Festivals
  • Hofer Filmtage 1994
  • Filmfestival Göteborg 1995
  • Max Ophüls Filmfestival Saarbrücken 1995
  • Berlinale Forum 1995
  • Filmfestival Warschau 1995
  • Diagonale Wien 2001