
- Spielfilm von Jonas Walter
- in Koproduktion mit dem ZDF, Filmuniversität Potsdam Babelsberg, mit Mitteln des Medienboard Berlin-Brandenburg
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Premiere Max Ophüls Filmfestival 2023
CAST
- TAMARA: Linda Pöppel
- BARBARA: Lina Wendel
- KARL: Jörg Witte
- RICO: David Bredin
- WINNIE: Axel Werner
- OPA ERWIN: Andreas Schmidt-Schaller
- USCHI: Uschi Brüning
- RENTENBEAMTI: Michaela Winterstein
- BESTATTER: Steffen C. Jürgens
CREW
- Produzent: Jost Hering
- Redakteur: Jörg Schneider
- Drehbuch & Regie: Jonas Ludwig Walter
- Co-Autoren: Mareike Almedom, Karsten Laske
- Kamera: Yuri Salvador
- Schnitt: Ronja Selle
- Musik: Bertolt Pohl
- Sound: Fabian Koppri
- Mischung: Kevin Jahnel
- O-Tonmeister: Moritz Zuchantke
- Szenenbild: Carl Seifert
- Kostüm: Sophie Leypold
- Maske: Juli Schulz, Powla Baginski
- Producer: Nora Gleich, Felix Schwegler
Synopsis
Mutter und Tochter, beide kommen aus der DDR: Die eine hat sie erlebt, die andere nicht. Tamara ist 1990 geboren. Wie viele aus der Nachwendegeneration verließ sie ihre Heimat und kommt nur zum runden Geburtstag zu Besuch. Doch alles, was sicher schien, zerbröselt innerhalb weniger Tage: Übrig bleiben Tamara (Linda Pöppel) und ihre Mutter Barbara (Lina Wendel). Die beiden ringen um ihre Beziehungen, die nicht von den gesellschaftlichen Entwicklungen loszulösen sind, in denen die Familie entstanden, gewachsen und zerfallen ist. Jetzt muss sich Tamara dem stellen, wovor sie weggelaufen ist: ihrer eigenen Geschichte. Sie muss loslassen, was sie nie erlebt hat.